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Letzte Bearbeitung: 06. Dezember 2023

Willkommen
Recht herzlich begrüßen wir alle an der Freiensteinauer Geschichte Interessierten.
Das Dorf Freiensteinau ist bereits 860 in einem Schreiben des Erzbischofs von Mainz erwähnt worden. Weitere Einzelheiten unter "Die Dörfer" und danach "Freiensteinau". Über unsere Gemeinde gibt es auch einen ausführlichen Artikel bei Wikipedia, hier ist der Link. Der Geschichtsverein ist seit Jahren auch Mitglied des europäischen Kultur-Netzwerkes "Via Regia".
www.via-regia.org.

Aktuell

Dezember 2023

Der Kalender 2024, wird wieder beim "Märchenhaften Weihnachtsmarkt" im Bürgerhaus, vom Geschichtsverein verkauft. Außerdem wird wieder die Bilderausstellung mit sehr vielen alten Bildern gezeigt werden.

An folgenden Verkaufsstellen sind die Kalender 2024 zu kaufen:

  • Apotheke Detlef Krau, Freiensteinau

  • Blumenstübchen Hofmann, Freiensteinau

  • Post & mehr K. Günther, Freiensteinau

  • Gaststätte-Metzgerei Seipel Freiensteinau

  • Gaststätte Wilfried Sill, Salz

  • Heidis Cafestübchen. Ober-Moos

  • Landgasthof "Zur Post", Nieder-Moos

  • Renate Sill, Preußisch Radmühl

September 2023

Kalender 2024, der neue Kalender steht unter dem Motto:

"Es Bloahe Eck . Im Blauen Eck"

Der erste Entwurf wurde von Helmut Kersten an Bernd Decker und Fritz Helwig gesandt, damit mundartliche Korrekturen und Bildtexte überprüft werden. Nach dem Einbau der Korrekuren geht der Kalender zum Drucker, es muß alles korrekt sein, denn jede weitere Korrektur auf dieser Drucker-Ebene kostet Geld und verlängert die Lieferzeit.

Titelbild Kalender 2024, zum Lesen bitte Bild anklicken. 

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August 2024

Jahresversammlung 2024
Der Vorstand hatte zum 25.08. im Gasthof "Zur Post" in Nieder-Moos eingeladen. Bernd Decker konnte einige neue Mitglieder begrüßen, die Versammlung war gut besucht.
Vom Vorsitzenden Berns Decker, vom Schatzmeister Fritz Helwig und von den Kassenprüfern wurden die Berichte vorgetragen. Bei der Vorstandswahl wurde der bisherige Vorstand wieder gewählt. Insgesamt verlief die Versammlung sehr harmonisch und konstrktiv.

Dezember 2022
Beim Weihnachtsmarkt wurde wieder alte historische Bilder von Freiensteinau und seinen Dörfern gezeigt, außerdem wurden vorbestellte und freie Kalender verkauft. Die in Schichten tätigen Mitglieder des Vereins haben gute Arbeit geleistet. Der Stand des Gescichtsvereins hatte guten Zuspruch.

November 2022
Der neue Kalender liegt an den bekannten Vorverkaufsstellen zur Abholung bereit, der Vorverkaufspreis ist wie bekannt €9,50.
An den Verkaufsstellen können auch wieder Kalender zum Normalpreis von €10,50 erworben werden.

September 2022
Bereits während der Gewerbeschau am 17. und 18. September konnten wir Vorbestellungen für den neuen Kalender 2023 aufnehmen.
Weitere telefonische Bestellungen nehmen wie in den vergangenen Jahren Bernd DeckerTel 06666/919180 und Fritz HelwigTel. 06669/273 entgegen.

Kalender 2023

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Menschen und Dörfer

Der Kalender geht in diesen Tagen zum Drucker, freuen sie sich auf den Inhalt.

Im September 2022
Der Vorstand lädt ein:
Der Vorstand möchte das Notwendige mit dem Informativen verbinden, deshalb wird zum gleichen Termin die Jahreshauptversammlung und die Besichtigung des MUNA-Museums (neue) Ausstellung stattfinden.

MUNA-Museum
Wir laden alle Mitglieder und Freunde zu einem Besuch des Muna-Museums in Grebenhain­Bermutshain am Freitag, dem 30.9.2022 um 15 Uhr ganz herzlich ein.

Im Anschluss daran soll noch der Bunker auf dem Muna-Gelände in Grebenhain-Oberwald besichtigt werden.

Treffpunkt um 14:45 Uhr ist das Muna-Museum Bermutshain. Aus organisatorischen Gründer bitten wir um Voranmeldung unter einer der folgenden Telefonnummern: Fritz Helwig, Tel. 06669/273 oder Bernd Decker, Tel 06666/919180 Bei Ihrer Anmeldung können Sie uns auch gerne mitteilen, ob Sie eine Mitfahrgelegenheit benötigen. Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Jahreshauptversammlung für das Jahr 2021, Freitag, 30. September 2022, 17:30 Uhr im Gasthof „Deutsches Haus" in Grebenhain-Bermutshain

 

Liebe Mitglieder,

zur Jahreshauptversammlung 2021 laden wir recht herzlich ein. Wir werden uns in diesem Jahr im Gasthof „Deutsches Haus"in Grebenhain-Bermutshain treffen. Die Tagesornung könnt Ihr unseren Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt und in den lokalen Tageszeitungen entnehmen.

Bitte bringt viele Ideen, Wünsche und Anregungen mit und kommt recht zahlreich zu dieser Versammlung. Sollte eine Mitfahrgelegenheit erforderlich sein, meldet Euch bitte bei uns.
Der Vorstand

September 2022
Der Kalender 2023 geht in diesen Tagen zum Drucker, freuen Sie sich auf den Inhalt.

Im März 2021
Alle Kalender sind verkauft, Fritz hat die letzten verfügbaren Exemplare überall zusammngesucht. Gratulation an unseren Schatzmeister für den erfolgreichen Abverkauf.

Im Januar 2021
Danke an alle Käufer des Geschichtskalenders 2021. An allen Verkaufsstellen wurde er gut verkauft, alle vorbestellten Kalender sind abgeholt.
Einige Kalender sind noch verfügbar und wer einen Kalender kaufen möchte, kann ihn an den Verkaufsstellen oder auch bei Fritz Helwig (Telefon 06669-273) direkt abholen, bzw. bestellen.

Im Dezember 2020
Der Geschichtskalender 2021 kann an den bekannten Verkaufsstellen gekauft und abgeholt werden.

Im März 2020
Start der Arbeiten am Kalender 2021, Titel festlegen, Kalender bestimmen und damit das Layout festlegen. Den letzten Kalender als Basis nehmen mit dem neuen Layout verbinden.
Aber die nächsten Schritte sind aufwendiger, Bilder für Hauptblatt pro Dorf und die kleineren Bilder für die Oberseiten ebenfalls pro Dorf heraussuchen. Hier ist die wichtige Herausforderung, dass möglichst wenig Bilder mehrfach in den Kalendern erscheinen.

Und dann geht alles ganz alleine von statten ...!

Im Februar 2020
Der Verkauf des Geschichtskalenders 2020 ist wieder gut gelaufen, die Hauptauflage ist bereits verkauft. Und auch der Nachdruck ist ausgeliefert. Dank an alle Beteiligten.

Vom Verkaufspreis ist wieder EIN EURO an unseren Kindergarten "Arche Noah" gegangen.

12.10.2019
Besuch der Saalburg bei Bad Homburg
Wir fahren wir um 09:00 in Freiensteinau am Betriebshof der Gemeinde mit dem Bus ab. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 1/2 Stunden.

Auf Entdeckungsreise in eine vergangene Zeit
Ein anschauliches und lebendiges Bild von der römischen Lebensweise erschließt sich uns auf dem geführten Rundgang durch das Kastell.
Innerhalb der Umwehrung mit Mauer, Wehrgang und vier Toren sind eine Reihe von Gebäuden aus Stein und Holz wieder aufgebaut worden. Das Horreum, der Getreidespeicher, dient heute als Ausstellungsraum. Das Praetorium, das Wohnhaus des Kommandaten, beherbergt heute die Verwaltung des Museums und das Saalburg-Forschungsinstitut. Das zentrale Stabsgebäude, die Principia, beeindruckt durch seine große Halle und den stimmungsvollen Innenhof. Zur Römerzeit lagen hier die Amtsräume.

In den Centuriae, den Mannschaftsbaracken, waren die einfachen Soldaten untergebracht.

Im Museumscafé Taberna geben Einrichtungsgegenstände nach antikem Vorbild wie Herd, Anrichte oder Regale einen Eindruck vom Aussehen einer römischen Gaststube.

Die Teilnehmer an der Fahrt zur Saalburg werden durch die Anlage geführt. Nach der Führung können wir ein "römisches" oder ein ganz konventionelles Essen zu uns nehmen.
Für Mitglieder des Geschichtsvereins sind die Busfahrt und der geführte Museumsbesuch kostenfrei. Nichtmitglieder werden um einen Unkostenbeitrag von €20 gebeten.

28.06.2019
Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl
Die diesjährige JHV hat am 28. Juni im Kindergarten Arche Noah stattgefunden.
Anwesend waren 15 Mitglieder, der Vorstand berichtete. Die Wahl ergab Wiederwahl bei den meisten Positionen. Als Schriftführerin wurde Martina Helwig aus Reichlos neu gewählt. Bernd Decker dankte dem bisherigen Schriftführer Dieter Straulino für seine Arbeit.

27.04.2019
Besuch des Vulkaneums in Schotten
Am 27.042019 hat eine interessierte Gruppe von Geschichtsfreunden das Vulkaneum in Schotten besucht.

Über das Vulkaneum

Wir haben eine Reise durch die Erdgeschichte, in eine Zeit,
in der die Vulkane des Vogelsbergs noch aktiv waren, erlebt.

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Die Besucher aus Freiensteinau

 Das Vulkaneum in Schotten bietet eine interaktive Ausstellung, die das Thema Vulkanismus anschaulich erklärt. Auf mehreren Etagen erfahren wir, wie die Vulkane unseren Vogelsberg formten, wie sie ihn noch heute beeinflussen und welche Rolle dabei das Klima, die Kräfte der Natur und der Mensch spielen. Über die Wissenschaft hinaus werden auch die Mythen und Sagen, die durch die Vulkane entstanden sind, vorgetragen.

Experimentierstationen, interaktive Exponate und Multi-Media-Installationen begleiten uns durch die Ausstellung. Durch die Kombination aus Wissen und Unterhaltung ist das Vulkaneum interessant für uns Alle, die wir den Vogelsberg und seine feurige Vergangenheit in anschaulicher Form kennenlernen möchten.
Für Kinder und Erwachsene gleichermaßen interessant und kurzweilig gestaltet.

Das Jahr 2019
Für das Jahr 2019 haben wir uns einiges vorgenommen, einige Veranstaltungen sind hier aufgeführt. Die Einzelheiten werden hier, im Amtsblatt und in den Medien mitgeteilt.

  • Vulkaneum in Schotten, relativ neue Ausstellung über Vulkanismus im Allgemeinen und unseren Vogelsberg im Besonderen! Busfahrt oder eigenes Auto je nach Anmeldung. Besuch des Museums ist erfolgt.

  • Mundartabend, auf allen Ebenen müssen wir etwas tun, damit unsere Dialekte nicht verschwinden. Voraussichtlich in einem der Dorfgemeinschaftshäuser

  • Saalburg bei Bad Homburg, hier wurde Ende des 19ten Jahrhunderts auf den Grundmauern eines großen römischen Militärstützpunktes, ein großer Gebäudekomplex, fast wie zu Zeiten der Römer errichtet.
    Ein großes Gebäude zeigt in großen Vitrinen vorgefundene Werkzeuge vieler Berufe. In vielen Fällen sind sie kaum unterschiedlich zu den heutigen Werkzeugen. Einzelheiten siehe oben.

  • Geschichtskalender 2020, auch für das nächste Jahr ist wieder ein Kalender geplant

  • Wahrscheinlich werden wir auch wieder in gewohnter Weise auf dem Weihnachtsmarkt im Amtshaus vertreten sein

Das Jahr 2018

  • Dezember, während des Weihnachtsmarkts sind wieder viele Besucher erschienen und haben große Freude an den ausgestellten Bildern gehabt. Hier wurde nur ein kleiner Teil aus dem riesigen Archiv des Vereins gezeigt.
    Auch der Vorverkauf und der normale Verkauf des Gesschichtskalenders 2019, konnte dank der aktiven Helfer geschafft werden. Ein Nachdruck von 50 Exemplaren wurde eingeleitet.

  • November/Dezember
    Der Jahreskalender des Geschichtsvereins ist fertig und kann an allen Verkaufsstellen gekauft werden. Wie üblich sind die Kalender zum Vorverkaufspreis €8,50 sind nur in der Apotheke Freiensteinau zu erhalten. Alle übrigen Verkaufsstellen halten den Kalender zum Normalpreis €9,50 bereit.

  • Oktober/November
    Das ist das Plakat für den Kalender 2019, es wird an allen Verkaufstellen hängen. Wieder sind aus unseren 12 Dörfern interessante Bilder mit den zugehörigen Texten heraus gesucht worden. Im Vorverkauf hat der Kalender €8,50 gekostet, im freien Verkauf kostet er €9,50.

  • Die Jahresversammlung fand am 12.10.2018 im Gemeindekindergarten Arche Noah statt. Bernd Decker und Fritz Helwig berichteten aus der Arbeit des Vorstandes, Aktivitäten und neue Mitglieder. Die Kassenprüfer beantragten die Entlastung des Vorstandes, Zustimmung. Außerdem wurden zwei Beisitzer gewählt: Waltraud Waldeck und Helmut Kersten.

  • Im Impressum der Webseite ist vom Webmaster eine Datenschutzerklärung nach dem neuen Datenschutzgesetz DSGVO hinterlegt worden am 24.05.2018

Das Jahr 2017

  • Auf dem Weihnachtsmarkt wurde der Großteil der Kalender 2018 verkauft, zusätzlich wurde wieder für Alt und Jung eine Bilderausstellung gezeigt.

  • Der Geschichtskalender 2018 ist wieder von den Menschen im Blauen Eck gut angenommen worden.
    Einige letzte Exemplare sind noch verfügbar. Bitte wenden Sie sich an
    Fritz Helwig, Freiensteinau Reichlos, Telefon: 06669-273

  • Die Jahresversammlung fand am 06.10.2017 im Kindergarten Arche Noah statt. Leider waren nur relativ wenige Mitglieder anwesend. Neuwahlen standen an.
    Gewählt wurden:
    Vorsitzender, Bernd Decker, Freiensteinau
    Schatzmeister, Fritz Helwig, Reichlos
    Schriftführer, Dieter Straulino, Hessisch Radmühl

  • Am Samstag dem 09. September um 14:00 waren wir im Dorfmuseum von Manfred Dahmer und Claus Weber in Reichlos, anschließend fuhren wir nach Preußisch Radmühl in die "Alte Schule" für eine Kaffeepause und dann weiter zu Hans Werner Lueg in sein Privatkino. Hier sahen wir den neuesten Film von Hanns Humbly über den Vogelsberg.

    Hier einige Bilder von Yvonni im Dorfmuseum:


  • Manfred+Fritz Claus erklaert Puppenhaus
    Manfred und Fritz             Es wird erklärt              Es wird gespielt
     

  • Geplant ist ein Ausflug ins Vulkaneum nach Schotten.

  • Am 06. Oktober lädt der Verein zu seiner diesjährigen Hauptversammlung mit Neuwahlen ein. Informationen an die Mitglieder folgen.

  • Persönliche Gründe haben in diesem Jahr größere Aktivitäten erschwert.

  • Im Mai wurde der schon seit längerer Zeit erarbeitete Vortrag "Steinerne Zeugen" im Gemeindehaus unserer Kirche vorgetragen.

Das Jahr 2016

  •  Der Geschichtsverein war auf dem Weihnachtsmarkt. Wir haben guten Zuspruch gehabt und Kalender ausgeliefert und verkauft.

  • Der Geschichtskalender 2017 wurde wieder gut verkauft.

                                             

  • Jahreshauptversammlung am 14. Oktober im Privatkino von Hans Werner Lueg in Preußisch Radmühl. Nach kurzer Begrüßung durch den Vorsitzenden, konnten die anwesenden Mitglieder drei von unserem Mitglied Lueg erstellte Filme ansehen. In der Versammlung gab Fritz Helwig Auskunft über den Mitgliederstand und die Kassenlage. Die Kassenprüferin stellte das Ergebnis der Prüfung vor und beantragte die Entlastung des Vorstandes, diese wurde einstimmig gegeben. Außerdem stand die Wahl einer Schriftführerin oder eines Schriftführers an. Einstimmig wurde Dieter Straulino aus Hessisch Radmühl gewählt.

  • Gewerbeschau am 10 und 11. September, unser Verein war wieder mit einer interessanten Bilderschau in der "Lackierei" bei Thomas Maul vertreten.

  • Chronik, hessisch und preußisch Radmühl, am 15. Mai stellte das Dorfchronik-Team, die mit viel Arbeit und Aufwand erstellte Dorfchronik "Beider" Radmühl, im Rahmen der Pfingskirmes vor.

  • Die Internetseite von Dieter Straulino www.radmuehl.com wurde aktualisiert.

  • Vortrag "Völkerwanderung" in der Alten Schule zu Preußisch Radmühl. Wohl bedingt durch das extrem schlechte Wetter, war der Gemeindesaal am 22.01.2016 nicht ganz voll besetzt.

    Die PowerPoint Präsentation kann hier als PDF-Version angesehen werden.

                                             Voelkerwanderung PPT
    Bei Klick öffnet sich die PPT Präsentation, dann mit der Maus durch nach unten scrollen

    Hier die Pressenotiz aus dem Lauterbacher Anzeiger und aus den Kinzigtal Nachrichten. Das Bild in der LAT zeigt die Gruppe der Jugendlichen aus der Roth Mühle. Das Bild in den KN zeigt die Roth Mühle.

              Voelkerwanderung-LAT   KN Völkerwanderung
    Bei Klick öffnet sich jeweils ein PDF-Dokument

Das Jahr 2015

  • Geschichtskalender 2016
    Der Kalender konnter wiederum sehr gut verkauft werden.
    Der Verein bedanket sich bei allen Helfern in den Verkaufsstellen und auch bei den Mitgliedern, die auf dem Weihnachtsmarkt tätig waren.
    Einzelexemplare sind noch vorrätig, bitte Kontakt aufnehmen.


         Kalnder 2016

  • Erlebniswelt Mühlenmuseum, der Verein hat eine Fahrt zum Mühlenmuseum organisiert.
    Die Fahrt beginnt am Freitag den 23. Oktober 2015 um !2:00, Abfahrt Freiensteinau, Unterer Brückenweg am Parkplatz Feuerwehr.

    Im Rahmen seiner Arbeit für die Geschichte unserer Heimat wird der Geschichtsverein die Fahrt günstig anbieten. Jeder erwachsene Teilnehmer zahlt nur einen Unkostenbeitrag von 6 EURO, Kinder und Jugendliche zahlen nur 3 EURO. In diesem Unkostenbeitrag sind die Busfahrt mit „Hellmuth“ und der Besuch des Museums mit sachkundiger Führung enthalten. Anschließend werden wir im Cafè Lind Gelegenheit haben, uns bei Kaffee und Kuchen zu erfrischen.
    Anmeldungen sind bei jedem Mitglied des Vereins möglich, aber am besten per Telefon bei: Fritz Helwig, Reichlos 06669-273 und bei Helmut Kersten, Holzmühl 06666-919160.

    Museum
    Das Mühlenmuseum

     Modell 01
    Die Dauernheimer Hausmühle

  • Reichlos, nach 1946 kamen viele Vertriebene zu uns, besonders aus dem Sudetenland, heute  Tschechische Republik. So auch die Familie Bandhauer, die Tochter Gerlinde Petzke, geb. Bandhauer ist inzwischen Mitglied bei uns geworden. Sie hat dem Geschichtsverein in den vergangenen Wochen und Monaten, viele Unterlagen und und Bilder aus Reichlos und ihrer alten Heimat zugesandt. Einige Bilder haben wir unter Reichlos veröffentlicht.

  • VIA Regia, die VIA REGIA ist ein Weg, der weit in die europäische Geschichte reicht. Er verbindet zwischen Galicien in Spanien und Kiew in der Ukraine Menschen aus mehr als fünfzig Regionen miteinander - jede mit ihrer eigenen Kultur. Die alte Handelsroute führt auch durch Hessen. Hier ist sie unter vielerlei Namen bekannt: Hohe Straße, Alte Heerstraße, Frankfurt-Leipziger-Straße, Reffenpass, Des Reiches Straße oder Antsanvia.
    Um die VIA REGIA und die Idee der Kulturoute des Europarates stärker ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, bedarf es Aktivitäten, die koordiniert und mitunter auch finanziert werden müssen.

    Dazu wurde ein Verein, ein eigener Landesverband für Hessen, gegründet. Die Gemeinde Freiensteinau und der Geschichtsverein sind Mitglieder geworden.

  • Deutsche Märchenstraße, Freiensteinau liegt an der Deutschen Märchenstraße, die in diesem Jahr ihr 40jähriges Bestehen feiert. Geschichtsverein und Gemeinde werden gemeinsam Aktivitäten entwickeln, damit unsere Gemeinde auch hierdurch bekannter wird.

  • März, die Jahreshauptversammlung hat am 13.03.2015 statt gefunden. Die JHV hatte einen guten Zuspruch. Fritz Helwig unser Schatzmeister hatte gut vorbereitet, wir durften wieder im Kindergarten "Arche Noah" tagen.Zur Einstimmung hat Claus Weber ein kleines Ratespiel mit dem "Dings aus der Landwirtschaft" mit uns gespielt. Die Neuwahl des Vorstandes, Aktivitäten für 2015 und der Kalender 2016 waren weitere Arbeitspunkte.
    Die Kassenprüfer haben die Kasse positiv geprüft und die Entlastung des Vorstandes beantragt, diese wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen.
    Schriftführerin Brigitte Stütz, trat aus aus persönlichen Gründen nicht zur Wiederwahl an. Der übrige Vorstand (Helmut Kersten, Vorsitz, Fritz Helwig, Schatzmeister) wurden einstimmig wieder gewählt. Neu wurde gewählt: Christel Hensel, Schriftführerin, Winfried Möller, Beisitzer und Rudolf Schlintz, Beisitzer. Alle Wahlen liefen ohne Gegenstimmen ab. Helmut Kersten bedankte sich bei Brigitte Stütz für ihre Arbeit in den vergangenen Jahre.
    Neue Kassenprüfer sind Erika Oestreich und Renate Sill.
  • Januar. Der Geschichtskalender 2015 war wieder ein Erfolg, herzlichen Dank an alle Helfer im Verein und in den vielen Verkaufsstellen.

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Das Jahr 2014

Video Film, Gewerbeschau 2014, heruntergeladen von der Internetseite der Gemeinde Freiensteinau: www.freiensteinau.de



  • Teilnahme an der Gewerbeschau, siehe auch das Video!
  • Im Juni wurden auch mit kleiner Beteiligung des Geschichtsvereins, Verwandte und Freunde der im März 1944 über unseren Dörfern abgeschossenen britischen Piloten, betreut.
    Ein Zeitungsbericht in den Kinzigtal Nachrichten und anderen Medien wurde veröffentlicht. Die  Pressemitteilung ist gut veröffentlicht worden.

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  • Im Mai waren wir Ausrichter des Jahrestreffen der "Vereinigung für Geschichte", die Veranstaltung fand in der "Alten Schule" in Preußisch Radmühl statt.
  • Alte Geräte und Maschinen, hier ist noch viel zu tun, es ist noch angebotenes Material zu holen und im Lager mit der Herkunftsbezeichnung zu versehen.
  • Im Februar war es soweit, wir haben die Spende aus dem Kalenderverkauf im Kindergarten Arche Noah übergeben, die Spende war zweckbestimmt für die Kleinsten, die U3-Kinder. Waltraut Waldeck, die Leiterin hat für die Kleinsten drei Stoffpferde eingekauft.
    Auch die lokalen Medien haben berichtet, hier der Artikel aus dem Lauterbacher Anzeiger vom 08.02.2014.


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Klick für größeres Bild

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Geschichtsverein, Apotheker und Renate Fehl Stiftung bei den Kleinsten, Klick für größeres Bild.

  • Geschichtskalender 2014, auch jetzt Ende Januar werden immer wieder Kalender angefordert. Bei unserem Drucker haben wir eine kleine Serie nachbestellt.

Das Jahr 2013

  • Geschichtskalender 2014, der Verkauf ist beendet. Der Verein bedankt sich bei allen Menschen, die in den zahlreichen Verkaufsstellen sich um den Geschichtskalender bemüht haben. Besonderer Dank aber auch den Bürgerinnen und Bürgern für die Hergabe von alten Bildern, die die Basis des Kalenders bilden. Die alten Bilder werden eingescannt und in die elektronische Datei des Vereins aufgenommen. Hier ist die Herkunft/Quelle und der Bildtext ebenfalls niedergeschrieben. Die Bilder sind allermeist innerhalb von 14 Tagen wieder bei ihren ursprünglichen Besitzern.
    Bei besonderen Anlässen kann dann schnell auf den Bildbestand zurück gegriffen werden.
  • Der Schriftsteller Peter Kurzek ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Kurzek hatten wir gemeinsam mit der OVAG zu einer Lesung im BGH Freiensteinau, eine gut besuchte Veranstaltung.

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Klick für Großbild

  • Reichlos, schon wieder eine Veranstaltung bei Lorenze Manfred (Dahmer) und Bolivien Claus (Weber). Es war ein Veranstaltung im Rahmen des Mittelhessischen Kultursommers, veranstaltet durch den Karuszel-Stammtisch unter seinem rührigen Josef Michael Ruhl.
                                                                                             

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KN vom 28.08.2013, Klick zu großem Bild

  • Reichlos, Lorbeer für Lorenz, unter diesem Motto stand der "Laurentiustag" am 10.08.2013 bei Lorenze Manfred und Bolivien Claus, die unter dem Dach des Geschichtsvereins eine sehr gut besuchte Veranstaltung organisiert haben. Es waren weit über 60 Interessierte Menschen gekommen, sehr schön. Unsere Mitglieder Dr. Manfred Dahmer und Dr. Claus Weber haben den Laurentiustag zu einem Erlebnis werden lassen, Danke.

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LAT-Zeitungsbericht, Klick zu grossem Bild

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KN-Zeitungsbericht, Klick zu grossem Bild

  • Gunzenau, unser Gründungsmitglied Heinrich Herchenröder ist nach langer schwerer Krankheit gestorben. 

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Zeitungsbericht, Klick zur PDF-Datei

  • Gunzenau, auch Uralt! Gunzenau kann sein 1000-jähriges Jubiläum feiern. Das Dorf feiert am 3. und 4. August in kleinem Rahmen. Mit Weidenau und anderen Dörfern im Vogelsberg wird auch Gunzenau in der gleichen Schenkungsurkunde erwähnt. Die schriftliche Erwähnung eines Ortes ist der offizelle Geburtstag.

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Zeitungsbericht, Klick zur PDF-Datei

  • Weidenau hat sein 1000-jähriges Bestehen am Wochenende 12. bis 15. Juli 2013 gefeiert. Der Geschichtsverein war  mit 2 Bildtafeln und historischen Bildern präsent. Die lokale Presse hat berichtet.

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Klick für ein großes Bild

  • Für die Zukunft, der Geschichtsverein hat aus dem Kalenderverkauf 2013 den Betrag von €300 dem Kindergarten Arche Noah gestiftet. Davon wurde für jede Gruppe der vier Sitzkissen für Außenveranstaltungen von Waltraud Waldeck der Leiterin beschafft. Die lokale Presse hat berichtet.

spende
Druckbare PDF-Datei vorhanden

  • Unser Vogelsbergkreis hat das Vogelsberglied in Auftrag gegeben, modern und gut, hier kann man es als *.mp3 Datei herunterladen, legal. Auf der Seite "Die Dörfer" ist das Lied als Hintergrundmusik eingestellt. Leise machen ist am eigenen Lautsprecher möglich.

  • Auf der Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins am 22. März um 19:30 im Kindergarten "Arche Noah" werden wir die Arbeiten für 2013 vorstellen. In diesem Jahr sind wieder Neuwahlen notwendig.

    Die Einladungen an die Mitglieder sind per Post raus gegangen, außerdem Notizen in den lokalen Medien und im Gemeindeblatt.

  • Weidenau ist schon 1000 Jahre alt, in Wirklichkeit aber viel älter. Schon in der Jungsteinzeit war die Gegend bevölkert, wie ein Steinkeil aus damaliger Zeit beweist. Die Dörfer Gunzenau und Weidenau sind beide in der gleichen Schenkungsurkunde von 1012 erwähnt. Dazu gehören noch andere Dörfer in unserer Nachbarschaft.

    Die Buch-Chronik "1000 Jahre Weidenau" kann bei Barbara Schad in Weidenau bestellt werden, es lohnt sich, das Chronikteam hat sehr gute Arbeit geleistet.

    Das 1000-Jahre-Team hat sich viel Mühe gegeben und viele Veranstaltungen geplant und auch eine Chronik erstellt, die bereits am 29.12.2012 dem Tag der schriftlichen Ersterwähnung gekauft werden kann. Die Kinzigtaler hat berichtet.


Druckbare PDF-Datei vorhanden.

  • Weihnachtsmarkt
    Der Weihnachtsmarkt fand wieder in den Räumen des Amtshofes statt. Bedingt durch das schlechte Wetter war der Besuch geringer als in den vergangenen Jahren. Zum Jahresende sind die Kalender bis auf Einzelstücke fast alle verkauft.
    Auf dem Marktstand des Vereins wurden die Geschichtskalender 2013, die Postkarten und Bücher von Hans Döpping, Freiensteinau und Hör-CDs mit Vogelsberger Geschichten von "Hanns Humply" dem Pseudonym von Hans-Werner Lueg aus Radmühl angeboten.

     

  • Kalenderverkauf 2013
    Alle Kalender sind verkauft, herzlichen Dank an alle Verkaufsstellen, aber auch an Fritz, der Alles im Griff hatte. 

  • Via Regia, 19. Oktober, in einer kleinen Feierstunde wurden in der alten Schule in Preußisch Radmühl, die Mitgliedsurkunden der Gemeinde Freiensteinau und dem Geschichtsverein übergeben.

      
    Beide Artikel sind als PDF durch anklicken zu Lesen!

    In den Zeitungsartikeln ist die kleine Feier gut beschrieben, an dieser Stelle sagen wir auch den Mitwirkenden auf und hinter der Bühne herzlichen Dank für Ihre erfolgreiche Arbeit.
     

  • Gewerbeschau in Freiensteinau
    Wiederum hat unser Verein an der Schau teilgenommen, das Interesse an den alten Bildern war sehr groß. Der Film über den Vogelsberg von Hans Werner Lueg aus Preußisch Radmühl fand auch guten Anklang, er wurde an beiden Tagen je 2-mal gezeigt. Der Vorverkauf des Geschichtskalenders 2013 zu dem Vorverkaufspreis von €7,50 war gut.
     

  • Völkerverständigung und Erinnerung
    Gelebte Völkerverständigung, im Herbst 2009 hatten Bermuthshainer Bürger die Idee für die gefallenen britischen Flieger eines Bombers einen Gedenkstein zu errichten. Das Flugzeug wurde am 31. März 1944 von einem deutschen Nachtjäger abgeschossen, die Trümmerteile und die Leichen der Besatzung wurden auf beiden Seiten der Gemarkungsgrenze zwischen Ober-Moos und Bermuthshain gefunden. Die Soldaten wurden zuerst in Ober-Moos begraben, aber nach Kriegsende zum britischen Militärfriedhof in Hannover umgebettet. Der abgeschossene britische Bomber vom Typ Avro Lancaster MK III, Kennzeichen ND 443, gehörte zu einem britischen Bomberpulk von 795 Maschinen der im März 1944 die deutschen Städte Nürnberg und Schweinfurt (Schweinfurt war nicht das eigentliche Ziel, die Stadt wurde (versehentlich) im Schein eines abgeschossenen Bombers markiert) bombardierte. Neben der Zerstörung von kriegswichtigen Zielen sind bei diesem Angriff auch sehr viele Zivilpersonen getötet worden. Die alliierte Luftwaffe erlitt in dieser Nacht ihre größten Verluste, denn aus dieser Bombergruppe wurden 95 Maschinen abgeschossen und davon drei Maschinen in unserer näheren Umgebung.  

    Ein Nachkomme der Flugzeugbesatzung nahm im September 2010 Verbindung mit dem Geschichtsverein Freiensteinau auf. Da bekannt war, dass weitergehende Informationen bei Carsten Eigner, Bermuthshain vorhanden waren, wurde die Anfrage an Eigner weitergeleitet. Daraus entwickelte sich eine rege Korrespondenz. Im Frühjahr 2011 wurde von der Arbeitsgruppe Gedenkstein, der Aufstellungsplatz und die Beschriftung einer Edelstahlplatte festgelegt. Die Edelstahlplatte wurde von einem Bermuthshainer Feuerwehrmann gefertigt, der auch im Herbst 2010 die Idee zu dieser „gelebten Völkerverständigung“ hatte. Gleichzeitig erhielten die Initiatoren Nachricht, dass einige Nachkommen der Gefallenen in den Vogelsberg kommen wollten.  

    Nachdem 2011 im Mai mit Alan Baldwin, Colin Wilson mit Enkel Jack eine kleine „Vorhut“ im Vogelsberg eintraf, war für dieses Jahr eine größere Delegation angekündigt. Die bewährte Arbeitsgruppe aus Bermuthshain und Ober-Moos mit Unterstützung von Joyce Szameitat aus Birstein begann bereits im Frühjahr 2012 mit der Organisation des Besuchsprogramms.  Frau Szameitat ist von Geburt Schottin und lebt seit über 40 Jahren in Deutschland, sie hat die Gäste persönlich betreut, schriftlichen Kontakt gehalten und unsere Diskussionen übersetzt. Die beteiligten Menschen aus dem Vogelsberg freuten sich in diesem Jahr 17 Angehörige begrüßen zu können. Darunter befanden sich der Bruder eines Fliegers und der Sohn des britischen Staffelkommandanten.  

    Mit Leihwagen waren die Besucher im Deutschen Haus in Bermuthshain am Freitag angekommen, dieser Abend diente zur Einstimmung, erste Kontakte wurden vor Ort geknüpft und wieder geknüpft. Der offizielle Empfang am Samstag, diente zum Kennenlernen. Armin Möller Ortsvorsteher Ober-Moos hielt eine sehr bewegende kleine Rede, seine Ausführungen schloss er mit den Worten „Ich wünsche mir, dass Ihr Besuch hier bei uns dazu beiträgt, uns besser zu verstehen und kennen lernen, denn wir sind Brüder und Schwestern in unserem gemeinsamen Europa.“ Unsere Besucher sprachen ebenfalls einige Grußworte, für die Arbeitsgruppe nahm Ralf Greßmann das Wort und überreichte jeder Familie eine Bildchronik von Bermuthshain, Verfasser Carsten Eigner. Als Vertreter des Gemeindevorstands Freiensteinau und als Vorsitzender des Geschichtsvereins überbrachte Helmut Kersten Grußworte und für jede Familie eine Besuchsurkunde und ein Gastgeschenk. 

    Die DRK Ortsgruppe Grebenhain hat die Besucher anschließend mit einem Transportfahrzeug zum Gedenkstein am „Möllersberg“ gefahren. Am 31. März 1944 wurden im Raum Grebenhain Freiensteinau 3 Britische Bomber von deutschen Nachtjägern abgeschossen, eine Maschine in der Nähe der Naxburg, eine über Nieder-Moos und die dritte im Gebiet Bermuthshain – Ober-Moos. Einzelheiten über das Luftgefecht und den Absturz konnte der Zeitzeuge Emil Wies, damals 14 Jahre, erzählen. Heinrich Herchenröder, Zeitzeuge des abgeschossenen Flugzeugs an der Naxburg, war aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend, seine Aufzeichnungen wurden vorgetragen.  Die Gäste ehrten die gefallenen Soldaten durch die Ablage von Kränzen am Gedenkstein, der im vorigen Jahr gesetzt wurde.

    Zwei Dudelsackbläser in voller Montur aus Gedern, die „Lonely Pipers“ umrahmten die feierliche Zeremonie. 

    Die kleine Gruppe fuhr anschließend nach Ober-Moos um daran zu erinnern, dass dieses Dorf noch am 31. März 1945 durch amerikanische Truppen, als Reaktion auf einen Beschuss, nahezu vollständig zerstört wurde. An der Gedenktafel die an der Kirche angebracht ist, wurde innegehalten, Armin Möller sprach in der kleinen Kirche einige Worte zum Geschehen zum Kriegsende. Ein Besuch auf dem kleinen Friedhof schloss sich an, den Besuchern konnte der Platz gezeigt werden an dem die gefallenen Soldaten ihre Ruhe vor der Umbettung nach Hannover, auf den zentralen Friedhof der Britischen Streitkräfte fanden. Nach dem gemeinsamen Mittagessen in Bermuthshain wurde das Gelände der ehemaligen Luftwaffen Munitionsanstalt („Muna“) im Oberwald bei Grebenhain besichtigt. Ein Besuch des Muna-Museums mit der fachkundigen Führung von Carsten Eigner schloss sich dem gemeinsamen Abendessen an. 

    Bis auf die Ehepaare Baldwin und Brown reisten die Gäste am Sonntag ab, Joyce Szameitat und die Arbeitsgruppe gab den verbliebenen noch einen guten Einblick in die Sehenswürdigkeiten unserer Heimat. Das waren Herbstein, Lauterbach, Alsfeld und auf Vorschlag von Martin Oechler schloss sich am Dienstag ein Besuch des Grenzmuseums „Point Alpha“ an. Gerade der Einblick in die jüngere deutsche Geschichte hat großen Eindruck auf unsere Gäste gemacht.  

    An diesem Wochenende im Juni 2012 nahmen alle Beteiligten den Gedanken der Versöhnung über die Grenzen auf,  sie werden sich trotz leider noch immer vorhandener Ressentiments auf beiden Seiten, weiter für die Völkerverständigung einsetzen. Briten und Deutsche betonten, dass man Freunde gefunden habe, eine Wiederholung der beiden Weltkriege erscheint aus heutiger Sicht unmöglich und das ist gut so.
     

  • Besuch Museum Glauberg, ein voller Erfolg mit "Hellmuth-Reisen" ging es am 14.04. zum Museum.
    40 Interessierte waren gekommen, sie bekamen zur Einstimmung ein Glas Sekt und dann ging die Reise los. Die Führungen in zwei Gruppen wurden gut und professionell durchgeführt. Nach dem Museumsbesuch eine kurze Kaffeepause, dann die Heimfahrt nach Nieder Moos, kurzer Einkehrschwung mit kleinem Abendessen und Diskussionen über die Kelten und die Geschichte des Blauen Ecks.
    Bei einer Sendung des ZDF kann man sich noch viele Informationen holen, Klick: ZDF, der Tod am Keltenhof vor ca. 2500 Jahren!


... und hier die Reisegruppe, rechts ein Museumsführer.
Durch Klick ein großes Bild!

  • Hurra die Kelten kommen,, es war eine gute Veranstaltung, spontan haben sich viele für die Fahrt zum Keltenfürsten angemeldet. In einem Vorabvortrag haben interessierte Einblick in die Welt der Kelten erhalten. Christian Aschenbrenner istes war eine gute Veranstaltung, spontan haben sich viele für die Fahrt zum Keltenfürsten angemeldet. In einem Vorabvortrag haben interessierte Einblick in die Welt der Kelten erhalten. Christian Aschenbrenner ist derrregionale Fachmann für die Kelten und gleichzeitig Abteilungsleiter für Geologie und Vor- und Frühgeschichte des Konrad Zuse Museums in Hünfeld. Hier ein Bild des Superkelten.regionale Fachmann für die Kelten und gleichzeitig Abteilungsleiter für Geologie und Vor- und Frühgeschichte des Konrad Zuse Museums in Hünfeld. Hier ein Bild des Superkelten. (©christian.aschenbrenner)

  • Bitte beachten Sie unsere Ankündigungen auf der Seite "Die Projekte".
     
  • Wie in der Vergangenheit hat der Verein wieder eine Spende für die Förderung unserer Kinder aus dem Kalenderverkauf gegeben. Die Spende von €300 wurde im Februar der "Behindertenhilfe Vogelsbergkreis" übergeben. Mit der Spende wird heilpädagogisches Spielzeug angeschafft. Das Bild zeigt die Spendenübergabe durch unseren Schatzmeister Fritz Helwig an die Vorstandvorsitzende der Behindertenhilfe Katja Diehl.

  • Geschichtskalender 2012 ist Vergangenheit! Freistoane onn sai 12 Schulle, Freiensteinau und seine 12 Schulen

Vielen Dank den Menschen, die uns ihre Bilder überlassen haben und uns in den Verkaufsstellen und auf dem Weihnachtsmarkt geholfen haben.

  • Seit wenigen Monaten ist der Geschichtsverein Mitglied im großen Netzwerk "VIA REGIA - Kulturroute des Europarates". Unsere zugehörige Pressemitteilung können Sie hier lesen.

VIA REGIA ist der Name der ältesten und längsten Landverbindung zwischen Ost- und Westeuropa. Sie existiert seit mehr als 1.000 Jahren und verbindet mit 4.500 km Länge 8 europäische Länder. Die Straße existiert heute in ihrer modernen Form als Europäischer Verkehrskorridor C III. Ein internationales Netzwerk nutzt das Potential der VIA REGIA als Sinnbild der Einigung Europas und wurde im Jahr 2006 als "Kulturroute des Europarates" ausgezeichnet.

Das Gemeindegebiet von Freiensteinau wird von dieser alten Handels- und Kulturstraße durchschnitten, im Messtischblatt Hessen L 5522 ist die „Alte Straße“ beschrieben.

„Alte Straße, Antsanvia, Hohe Straße und VIA REGIA“ sind unterschiedliche Bezeichnungen für diese alte Handelsstraße. Von Santiago de Compostela in Spanien und Brügge in Belgien über Frankfurt, Erfurt, Leipzig, Görlitz, Breslau bis nach Kiew im Osten führte der Handelsweg.

Weitere Informationen erfahren Sie auf der Webseite des Netzwerkes. www.via-regia.org

Weiter erfahren Sie hier, wer in dem Verein für welche Aktivitäten zuständig ist, wie wir arbeiten und welche Projekte wir ganz konkret angehen.

Falls Sie beschriebene "Dinge" besonders gut finden oder wenn Sie Fehler feststellen, dann bitten wir das dem Verein mitzuteilen, die Kommunikationsdaten finden sie auf der Seite Kontakt. 

Auf diesen Seiten werden die 12 Dörfer, die zur Großgemeinde Freiensteinau gehören, und ihre teilweise unterschiedliche Geschichte beschrieben. Die Seite "Die Dörfer" ist bisher noch nicht bei allen Dörfern komplett gefüllt!

Im Titel "Großgemeinde Freiensteinau" sind Informationen zusammengefasst, die für unser Heimatgebiet generell Gültigkeit haben. Seit Juli 2011 ist auch eine Wikipedia Abhandlung über "Hausnamen" als PDF zum Lesen und Ausdrucken eingestellt.

Projekte sind nach unserem Verständnis Arbeiten, die wir im Verein zum Nutzen der Bevölkerung im "Blauen Eck" erarbeiten. Dabei wollen wir auch unseren persönlichen Neigungen entsprechend den  notwendigen Einsatz bringen. Hier kann eine Übersicht der Projekte beobachtet werden.

Woher kommt der Name Blaues Eck diese Frage wird oft gestellt, wir haben hier eine Antwort von Prof. Rehm für Sie ins Netz gestellt.